Hilfe in der Corona-Krise

Kinder und Familien brauchen Hilfe

Hilfe in der Corona-Krise

Das Corona-Virus hat sich über die ganze Welt verbreitet. Kontinente, die bereits labil sind durch Konflikte, Klimawandel und schwache Gesundheitssysteme, trifft die Pandemie mit voller Wucht. Die wirtschaftlichen Folgen der Pandemie werden beispielsweise Afrika im Kampf gegen Armut und Hunger um Jahre zurückwerfen. Kinder und Familien trifft dies besonders hart.

Wir lassen Kinder und Familien weltweit jetzt nicht im Stich.

So helfen die SOS-Kinderdörfer im Kampf gegen Corona:

  • Aufklärung und Prävention: Wir informieren Kinder, Familien und Gemeinden, um die Ausbreitung des Virus einzudämmen. Familien werden zudem mit Hygieneartikeln und Reinigungsmitteln versorgt.
  • Gesundheitsversorgung: Medizinische SOS-Zentren versorgen Kranke und unterstützen die lokalen Gesundheitssysteme.
  • Notversorgung für Familien: Unsere SOS-Kollegen verteilen Lebensmittel und Hygieneartikel an Familien in den Slums.
  • Bildung: Wir bieten Unterstützung für Schulgeld, Lernmaterialien und Homeschooling, um auch jetzt Kindern den Zugang zu Bildung zu ermöglichen.
  • Hilfe zur Selbsthilfe: Wir unterstützen Familien dabei, sich neue Einkommensquellen zu erschließen, bieten Fortbildungen an und vergeben Mikrokredite für den Aufbau eines Kleingewerbes. So können sich Eltern ihre Existenz nach der Krise wiederaufbauen.

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